Wohnung Zagreb VERKAUFT

AKTUELL: OKTOBER 2024
DIESE WOHNUNG IST VERKAUFT!!!
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BITTE ÜBERPRÜFEN SIE VORHER DIE ART DER ZUSAMMENARBEIT MIT DER AGENTUR.

SELTEN HATE ICH IN MEINEN 30 JAHREN AM KROATISCHEN IMMO-MARKT, SO EINE PROFESIONELLE, SERIÖSE UND FAIRE AGENTUR KENNENLERNEN DÜRFEN!!!

Weitere Informationen:
Hier bieten wir eine Eigentumswohnung zum Kauf an und Provisionsfrei!
Die Besonderheit liegt daran, das mit wenig baulicher Aufwand, diese Wohnung in eine Zwei-Zimmerwohnung umgebaut werden kann.

Bei Kaufinteresse, senden Sie Ihre Anfrage bitte nur per E-Mail an info@kimmobilien.de / Bitte KEINE Kommentare benutzen.

Vielen Dank

○ ÖFFENTLICHE VERSORGUNGSANLAGEN
Wasser, Strom, Wasserwerk, Zentral-Gasheizung, Telefon, Asphaltstraße, Klimaanlage
○ GENEHMIGUNGEN:
Energie-klasse: Energie-Klassifizierung ist in Arbeit, Eigentumsurkunde
○ TECHNIK:
○ PARKEN: Parkplätze ausreichend vorhanden
○ GARTEN:
○ UMGEBUNG: Straßenbahn, Bus, Schule, Kita, Fitness, Spielplatz
○ ENTFERNUNG ZUM ZENTRUM ca. Km.: 2
○ SONSTIGES: Nicht möbliert
BAUJAHR: 1985, neu renoviert.

Weitere Informationen gerne auf Anfrage.

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Zagreb, Appartement/Wohnung
Immobilien Kroatien Zagreb kaufen Wohnung Appartement

Aktualisier im OKTOBER 2024:
Aktueller Wert der Wohnung liegt bei ca. 115.000 wobei die Nachfrage nach diese Wohnung sehr groß ist und war.

Aktualisier im August 2024:
In den letzten fünf Jahren sind die Immobilienpreise um unglaubliche 62 Prozent gestiegen, die von Mietwohnungen sogar um 18 Prozent.
Das ist doppelt so viel wie im Durchschnitt der Europäischen Union.

Rekordhalter beim Anstieg der Immobilienpreise ist Ungarn mit bis zu 87 Prozent höheren Preisen, gefolgt von Litauen und Estland mit einem Anstieg der Immobilienpreise um 74 Prozent.
Den bescheidensten Anstieg der Immobilienpreise verzeichneten Italien (zehn Prozent) sowie Zypern und Finnland, wo Wohnimmobilien im vergangenen Jahr teurer waren
das gleiche wie vor fünf Jahren.

Aktualisiert im Januar 2023:
Da unsere Meinung nach, die Immobilienpreise in Zagreb, künftig steigen werden, habe wir vom Verkauf diese Wohnung, abgesehen. Grund für steigende Preise, ist auch stark durch die explodierenden Baumaterialien, beeinflusst.
Unsere Prognosen haben sich bewahrheitet!

Warum? Lage November 2021:
Im Zeitraum zw. 12.2021 – 02.2022, war der reale Kaufpreis für Wohnung diese Art, ca. 75.000 bis 79.000 €.
Stand 2.2022: Heute 10 Monate später, liegt der Kaufpreis bei ca. 95.000 €
Schätzungen zufolge sind die Immobilienpreise in Kroatien in den letzten fünf Jahren kumuliert um rund 40 Prozent gestiegen. Für dieses Jahr zeigen die neuesten Eurostat-Daten, dass die Immobilienpreise in Kroatien in den ersten drei Monaten des Jahres 2022 im Vergleich zu den ersten drei Monaten des Jahres 2021 um 13,5 Prozent gestiegen sind, was über dem europäischen Durchschnitt liegt. Nach Angaben des CBS beträgt das Wachstum der Immobilienpreise allein im ersten Quartal dieses Jahres im Vergleich zum ersten Quartal 2021, 16 Prozent für Zagreb, 11 Prozent für die Adria und 14 Prozent für das übrige Kroatien.

Aktueller Stand 11.2022. in Zagreb:
Mit einem Durchschnittspreis von 1.950 Euro liegt Zagreb in der Kategorie von Städten wie Riga (Lettland) und Belgrad, ist aber immer noch um zweihundert Euro pro Quadratmeter teurer. Die meisten Metropolen des neuen Europas erholen sich preislich aus Zagreb. Zum Beispiel erreichte ein Quadratmeter im vergangenen Jahr in Ljubljana 3393 Euro, in Prag 4353 Euro, in Budapest 2566 Euro, in Warschau 2406 Euro und in Bratislava 3490 Euro.

Lediglich Bukarest (1.573 Euro) und Sofia (1.262 Euro) sind günstiger als Zagreb.
Die Wohnungspreise steigen in ganz Europa, und am teuersten ist der britische Markt, wo die durchschnittliche Transaktion stattfindet der Preis der neuen Wohnung beträgt 4905 Euro. Es folgen Österreich (4.782 Euro), Deutschland (4.600 Euro) und die Niederlande (3.949 Euro). Die günstigsten Wohnungen gibt es in Bosnien und Herzegowina (974 Euro) und Rumänien (1226 Euro).

Aktueller Stand 11.2022 – 1.2023.
Seit Ende 2022 hat sich der Preis so entwickelt, das Wohnung dieser Art einen Preis erzielt, das bei über 90.000 € liegt.

Unser Fazit: Wir sind der Meinung, das die Preise im Jahr 2023 in Zagreb steigen werden.
Warum?
Stadt Zagreb gehört zu den günstigsten Metropolen in dem neuen Europa. Die Einführung des € als Hauptwährung, wird für die steigenden Preise sorgen, da eine Erstanpassung an andere Hauptstädte, unumgänglich ist.

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„Immer auf dem aktuellen Stand!“

— Offizielle zahlen des Statistikamtes (DZS) vom Januar 2023. —
Aktualisiert am 22. Februar 2023. Immobilien in Kroatien, Zagreb und Küstenregion

Preisentwicklung ab 2017 bis 2022. –
Jetzt ist genau bekannt, wie stark die Preise für Wohnungen in Kroatien gestiegen sind:
In Zagreb sind sie am stärksten gestiegen, schauen Sie sich die Zahlen an…

Der Anstieg der Wohnquadratmeterpreise hält seit dem zweiten Quartal 2017 an. Die Preise für Wohngebäude in Kroatien sind im dritten Quartal des vergangenen Jahres um durchschnittlich 2,8 Prozent gestiegen im Vergleich zum Vorquartal beschleunigte sich der Preisanstieg auf Jahresniveau auf 14,8 Prozent, wie Daten des kroatischen Zentralamts für Statistik (DZS) zeigen. Damit setzte sich das seit dem zweiten Quartal 2017 anhaltende Wachstum der Wohnimmobilienpreise auf Jahresbasis in Kroatien fort. Wohnungsneubauten im dritten Quartal 2022 verteuerten sich im Schnitt um 2,6 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal. In einer Beziehung im dritten Quartal 2021 stiegen die Preise für Neubauten laut dem am Dienstag veröffentlichten DZS-Berichtes um 17,4 Prozent.

Die Preise für bestehende Wohngebäude steigen auf Quartalsbasis um 2,9 Prozent, auf Jahresbasis um 14,5 Prozent.

Die Preise für Wohngebäude im dritten Quartal 2022 im Vergleich zum zweiten Quartal desselben Jahres sind für die Stadt Zagreb um durchschnittlich 4,1 Prozent höher, für die Adria um 2,8 Prozent höher, während sie für andere Gebiete niedriger sind 0,8 Prozent. Auf Jahresebene stiegen auch die Preise für Wohngebäude in Zagreb um durchschnittlich 17,9 Prozent. An der Adria betrug das Wachstum 12,8 Prozent und in anderen Gebieten 13,9 Prozent, wie statistische Daten zeigen.

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